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Die herausragenden PRE hygiene Kombispeicher im Vergleich
mit anderen Modellen:
Edelstahlwärmetauscher gegen Kupferwärmetauscher!
Der Unterschied zu anderen Hygiene Speichern und Tank in Tank Systemen.
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• Edelstahltauscher hygienisch unbedenklich, Kupfertauscher sind zum Beispiel im
Trinkwasserbereich für Kleinkinder und ältere Personen bedenklich.
• Unser Edelstahltauscher ist in 10 bar Ausführung, häufig werden nur 6 bar Varianten angeboten.
• Edelstahltauscher mit sehr großer Tauscherfläche, Kupferwärmetauscher meist wesentlich kleiner,
damit ist die Schüttleistung im allgemeinen wesentlich geringer.
• Edelstahltauscher ist aus Wellrohr, dadurch wurde der Verkalkung vorgebeugt. Durch
Temperaturunterschiede (kalt / warm) und Druckunterschiede (Einhebelmischer an Zapfstelle plötzlich
offen und wieder geschlossen), bewegt sich der Edelstahltauscher im 10-tel mm Bereich. Kalk ist
spröde, geht diese Bewegung nicht mit, kann somit nicht haften und wird ausgespühlt. Bei
Kupferwärmetauscher ist dies nicht der Fall, diese verkalken innen z.B. wie ein Wasserkocher.
• Unser Edelstahltauscher ist auch im unteren Bereich des Speichers zu ca. 1/3 der Tauscherfläche
angeordnet. Vorteil ist, das einströmende Kaltwasser mit ca. 8 – 10°C kühlt zuerst den unteren
Bereich des Pufferspeichers ab, wo der Solarwärmetauscher sitzt. Der Vorteil ist, je kälter der
Speicher im unteren Bereich, um so mehr kann die Solaranlage einspeisen. Der größte Teil der
Brauchwassererwärmung erfolgt dann im oberen Bereich des Behälters.
Wenn die Tauscherfläche nur im oberen heißen Bereich des Speichers angeordnet sein würde, würde
das einströmende Kaltwasser mit ca. 10°C thermische Verwirbelungen erzeugen. Dies wirkt sich
negativ auf das Schichtungsverhalten im Speichers und somit auch für die Solaranlage aus (in der
Mitte strömt warmes Wasser nach oben und seitlich fällt abgekühltes Wasser wieder nach unten =
Walze).
Der Unterschied zwischen unseren PRE-KE, PRE-KER und PRE-KER2 zu
anderen Hygienespeichern:
• Der Edelstahltauscher ist nicht eingeschweißt, sondern isolierend eingeflanscht. Elektrochemische
Spannungskorrosionen an den Anschlüssen sind somit ausgeschlossen, da keine direkte Verbindung
des Pufferspeichers aus Stahl zum Edelstahltauscher besteht.
• Unser Edelstahltauscher ist auf eine Stahlträger mit beschichtetem Kunststoffüberzug (bis 300°C
temperaturbeständig) montiert. Der Edelstahltauscher hat somit auch an keiner Stelle im Speicher
eine Verbindung mit dem Pufferspeicher. Scheuern oder Kontaktkorrosion ist somit unterbunden. Bei
anderen Modellen ist sehr häufig der Edelstahltauscher direkt auf den blanken Stahl montiert.
• Häufig werden auch Varianten mit maximal 6 bar angeboten, unsere KE – Serie hat
brauchwasserseitig 10 bar Betriebsdruck, 15 bar Prüfdruck.
• Unser Edelstahltauscher kann zur Kontrolle auch ausgeflanscht werden, eingeschweißte Varianten
von anderen Anbietern sind nicht kontrollierbar.
Der Unterschied zwischen unseren PRE-KE, PRE-KER und PRE-KER2 zu
herkömmlichen „Tank in Tank“ bzw. Kombispeichern:
• Die PRE-KE – Serie ist wesentlich leistungsstärker im Vergleich zu herkömmlichen Kombisystemen.
Beim Zapfvorgang schiebt das Kaltwasser das erwärmte Warmwasser durch den Edelstahltauscher
zur Zapfstelle. Das heißt, das austretende Warmwasser bei unserem PRE-KE - Speicher hat keine
Berührung mit dem nachströmenden Kaltwasser. Somit wird kalt und warm nicht vermischt. Bei
herkömmlichen Tank in Tank Systemen wird z.B. bei einem Wannenbad mit ca. 100 ltr. Warmwasser
diese Menge aus dem kleinen Innentank des Kombispeichers entnommen. Folglich strömt auch 100 ltr.
Kaltwasser in den Innentank nach. Wenn man davon ausgeht, das z.B. bei einem 1000 ltr.
Kombispeicher ca. 800 ltr. Heizungswasser und 200 ltr. Trink / Brauchwasser zur Verfügung stehen,
werden diesen 200 ltr. Brauchwasser somit 100 ltr. Warmwasser entnommen und 100 ltr. Kaltwasser
wieder zugeführt. Man hat relativ schnell abgekühltes Mischwasser im Behälter, die
Warmwasserzapfleistung nimmt somit schnell ab.
• Bei herkömmlichen Kombispeichern muss bei der Inbetriebnahme zuerst der Innenbehälter
(Trinkwasser mit ca. 6 bar) und dann der Außenbehälter (Pufferteil mit ca. 2 bar) befüllt werden.
Umgekehrt würde der Außendruck des Heizungswassers im Pufferspeicher den leeren Innenbehälter
leicht deformieren (wie bei Getränkedose, verschlossen nicht verformbar,- offen schon). Das Problem
liegt nicht bei der Inbetriebnahme, wenn die Reihenfolge der Befüllung korrekt berücksichtigt wird,
sondern der laufende Betrieb von ca. 20 – 25 Jahren. Der Wasserversorger kann für diese Zeit nicht
gewährleisten, das der Leitungsdruck des Kaltwassers ständig aufrecht erhalten wird (Stromausfall
Pumpe, Leitung abgerissen usw.). Wenn dann so ein Fall eintritt, ist der Innenbehälter drucklos, der
Druck im Pufferteil außen steht weiterhin an und verformt den Innenbehälter. Der Stahlbehälter geht
diese minimale Verformung mit, das Email auf dem Stahl aber nicht. Folge ist, das Email als sprödes
Material reißt, fällt ab und der Speicher ist mangels Schutz in kurzer Zeit durchgerostet.
• Kombispeicher mit kleinem Innenbehälter werden sehr häufig in Verbindung mit Solaranlagen (nicht
regelbaren Wärmequellen) weit über 60°C erwärmt. Ab ca. 60°C fällt der Kalk aus dem Wasser aus
und legt sich an der Innenwand des Behälters an. Kombispeicher sind alle nur von oben über einen
kleinen Flansch zugänglich, eine Entkalkung ist nahezu ausgeschlossen. Unsere KE –Serie beugt
durch die Konstruktion der Verkalkung vor (wie oben im Text bereits beschrieben).
Sollten Sie noch Fragen dazu haben, schreiben Sie uns einfach eine mail unter: info@pre-halle.de
oder www.pre-halle.de